Dieses Buch entsteht aus Mitgefühl. Mitgefühl für Millionen kranke Menschen, für deren Leid und Ausweglosigkeit. Es entsteht nicht um Berufsstände anzuprangern, sondern Betroffenen Mut zu machen, für sich und ihre Erkrankung die volle Verantwortung zu übernehmen, sich besser zu informieren und nicht tatenlos alles über sich ergehen zu lassen. 

Es dient als Motivationshilfe, um neue Wege zu gehen, um neue Mediziner zu finden und alternative Heilmethoden zu erproben.

 

In Deutschland erkranken jährlich 500.000 Menschen an Krebs, davon alleine 47.000 Frauen an Brustkrebs. Wie passt es zusammen, dass "bessere und erfolgreichere" Medikamente auf dem Markt beworben werden, obwohl jedes Jahr mehr Menschen an Krebs sterben als im Jahr zuvor? 

Wieso wird weiterhin propagiert, Krebsfrüherkennung erhöhe die Heilungschancen, obwohl klinische Studien beweisen, dass sich dadurch mehrheitlich lediglich die Behandlungsdauer verlängert? 

Wieso dürfen Ärzte ungestraft Patienten belügen, unter Druck setzten und mit schulmedizinisch nicht vorhandenen Heilungschancen - z. Bsp. bei Krebs mit Metastasen - argumentieren ( basierend auf manipulierten bzw. fehlinterpretierten Statistiken ) ohne dafür vom Gesetzgeber belangt zu werden? 

Täglich erfüllen tausende von Medizinern den Straftatbestand der Körperverletzung, oft unter Vorsatz, häufig mit Todesfolge. 

Wie lange wollen Patienten das immer noch nicht wahrhaben und wie lange schaut der Gesetzgeber noch tatenlos zu?

 

Diese Informationen sind öffentlich zugänglich und sämtlich von Fachärzten veröffentlicht oder bestätigt. 

Die Zeiten ändern sich. Ich glaube daran und hoffe darauf.
 

Wenn Patienten den Sinn einer Krankheit erkennen, übernehmen sie die ( Mit-) Verantwortung für den Heilungsprozess. Dann ignorieren sie keine Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes während des Therapieverlaufs, im schlimmsten Fall bis der Tod eintritt, sondern nehmen intensiv eigene Körpersignale wahr, treffen eigene Entscheidungen und helfen mit, ursächliche Krankheitsauslöser zu erkennen und zu eliminieren. 

Sie sind aktiv am Heilungsgeschehen beteiligt, erkennen ihre eigene Macht und innere Größe. 

Erst dann können Medizin, Homöopathie und alternative Heilmethoden erfolgreich sein. 

Es gibt keine Wunderheilungen, zumindest nicht dauerhaft. Weder durch heilende Hände ( Geistheilung ), noch durch die Schulmedizin. Aber es gibt Bewusstwerdungsprozesse die negative Gedanken- und Gefühlsmuster und destruktive Gewohnheiten in eine lebensbejahende Grundhaltung transformieren und damit Heilungsprozesse ermöglichen. 

Einer dauerhaften Heilung geht immer ein Erkenntnisprozess voraus! 

Letztendlich spielt es keine Rolle auf welchem Weg dieser Prozess beginnt. Wichtig ist nur, dass er beginnt.

 

Die Werbung rät: zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Haben Sie das schon mal gemacht? 

Ich rate Ihnen: informieren Sie sich zusätzlich im Internet und über den Beipackzettel, obwohl Ihnen Ihr Arzt im Regelfall dringend davon abrät, und lesen Sie das Ärzteblatt online. 

Hier werden regelmäßig neueste Studien über die Schädlichkeit von Medikamente, die teilweise schon jahrelang auf dem Markt sind und bedenkenlos verordnet werden, veröffentlicht, zum Beispiel über Cholesterinsenker.

 

Cholesterin 

Die Studie ergab, dass keiner der Studien-Teilnehmer einen positiven Nutzen durch die Absenkung von Cholesterin erfahren habe, sondern es ganz im Gegenteil sogar zu mehr Todesfällen kam. Dieses Ergebnis überraschte mich, zumal ich von einem sehr bekannten Herzspezialist aus Wiesbaden vor Jahren ebenfalls dringend zur Einnahme von Cholesterin senkenden Medikamenten ermahnt wurde um mein "Infarkt-Risiko" zu senken. Der gleiche Arzt bzw. Professor verordnete mir damals zusätzlich ein hochdosiertes KAVA KAVA Medikament für 200 Euro, welches kurze Zeit später wegen schwerer Nebenwirkungen vom Markt genommen wurde.

Mein Interesse war geweckt, so beschäftigte ich mich intensiv mit Cholesterin. 

Cholesterin ist ein körpereigenes Hormon, welches genau nach Bedarf vom Organismus hergestellt wird. Es ist unter anderem für die Elastizität der Gefäße zuständig. Wenn ein Gefäß ( Adern, Venen, Arterien ) z. Bsp. altersbedingt an Elastizität verliert, produziert der Körper intelligenter weise mehr Cholesterin. Man spricht auch vom so genannten "Alters-Cholesterin". Es ist ein lebensnotwendiger Prozess, der keinesfalls unterdrückt werden darf, in dem man senkende Arzneimittel verordnet. 

Der Cholesterinspiegel erhöht sich auch dann, wenn krankheitsbedingt Ablagerungen in den Arterien entstehen.

Ursache dieser Ablagerungen ist keineswegs falsche oder fettreiche Ernährung. Vielmehr handelt es sich hier um Bakterien-Rückstände bzw. Stoffwechsel-Reste krankheitserregender Keime. 

Das weit verbreitete und gefährliche Märchen, ein erhöhter Cholesterinspiegel sei für die Ablagerungen in den Arterien verantwortlich, ist unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Studien unhaltbar. 

Wie entsteht so ein Märchen und was ist die tatsächliche Ursache von Ablagerungen in den Arterien? 

Die Tatsache, dass Herzinfarkt- und Schlaganfall- Patienten sehr häufig hohe Cholesterin-Werte aufweisen, lies unsere Forscher und Mediziner offensichtlich "Betriebs-erblinden" oder machte sie zu Kumpanen der Pharma-Branche im Geschäft mit ihren treuen und gutgläubigen Patienten. 

Cholesterin-Werte von über 200 werden als krankmachend und gefährlich verkauft, obwohl ein Cholesterin-Wert bis 250 vollkommen normal und gesund ist ( bzw. Alters-Cholesterin bis 300 ). Natürlich geht es dabei um Geld.

Man produziert Millionen vermeintlicher Patienten um Milliardenumsätze sicherzustellen. Das funktioniert deshalb, weil Studien-Ergebnissen die beweisen das man mit Cholesterin-senkenden Mitteln Patienten schädigt, nur in Fachzeitschriften wie beispielsweise dem Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht werden. 

Und weil seit Jahrzehnten breit angelegte Werbung in sämtlichen Medien Cholesterin als Feind des Körpers anprangert. 

Bis heute kommt offensichtlich kaum ein Schulmediziner auf die Idee, dass ein erhöhter Cholesterinspiegel lediglich die überlebens-notwendige Reaktion des Körpers auf Hindernisse in den Blutgefäßen ist, ausgelöst von Krankheitskeimen, und somit keine Ursache sondern eine Auswirkung darstellt. Ein hoher Cholesterin-Wert dient als Hinweis und wichtiger Indikator für chronische Entzündungen, hervorgerufen durch Pilze, Viren und Bakterien, die vom Immunsystem in der Regel nicht mehr erkannt werden. Diese Erreger erzeugen Stoffwechselabfälle, sogenanntes Plaque, welches sich in den Arterien festsetzt. Um eine Verengung der Arterien oder gar einen Verschluss zu verhindern, produziert der Körper nun vermehrt Cholesterin. So dehnen sich die Gefäße bis zu einem gewissen Maß und das Blut umfließt das Hindernis.
 

Geben Sie versuchsweise in einer einschlägigen Suchmaschine die Suchbegriffe "Chlamydien", "Trichomonaden" und "Candida" und jeweils die Begriffe "Langzeitfolgen" oder "Spätfolgen" ein. 

Jetzt erkennen auch Sie, woher die Ablagerungen in den Arterien stammen. Es sind die Auswirkungen der Erreger die die Arterien "verstopfen".

 

Wider besseres Wissen verschreiben die meisten Ärzte weiterhin Cholesterin-Senker, weil sie der fälschlichen Annahme sind, die Ablagerungen stammen vom Cholesterin? 

Dies führt unmittelbar zu Bluthochdruck, weil der Körper jetzt versucht das Hindernis Plaque mit erhöhtem Druck zu umschiffen. 

Wenn Ihr Arzt Ihnen dann Betablocker verschreibt um den Blutdruck zu senken, nimmt das Unglück seinen Lauf, verzögert nur noch durch die nun notwendige Gabe von Blutverdünnern, die allerdings wiederum schwerwiegende Nebenwirkungen wie Magenblutungen, Geschwürbildung im Darm etc. zur Folge haben kann. 

Vielleicht dämmert Ihnen langsam was passiert, wenn Sie Ihren Cholesterinspiegel medikamentös senken, anstatt das eigentliche Problem zu lösen, nämlich die Erreger zu eliminieren. 

Warum ist das so schwierig und wieso kommt ihr Arzt nicht darauf? Die Hauptschwierigkeit besteht darin, die krankmachenden Keime zu identifizieren und körperliche Zusammenhänge zu erkennen und zu berücksichtigen. Hierfür notwendig wäre ein engagierter Mediziner, der nicht mit Standarduntersuchungen und deren üblicher Interpretation zufrieden ist. Eine gründliche Anamnese wäre der erste Schritt, verbunden mit diesem Fragenkatalog: 

 

Leiden oder litten ein Elternteil oder ein Verwandter an einer oder mehrerer der folgenden Erkrankungen:

 

Tuberkulose 

Krebs 

Rheuma / Gicht 

chron. Bronchitis 

Lungenentzündung 

MS 

Herzinfarkt 

Schlaganfall 

chron. Harnwegsinfekt 

Prostatabeschwerden 

Prostatakrebs 

Bluthochdruck 

erhöhtem Cholesterin ( über 250 ) 

 

Leiden oder litten Sie an einer oder mehreren der folgenden Symptome:

 

Harnwegs-Infekt - auch 20 Jahre oder länger zurückliegend - 

Lymphknotenschwellungen unter den Achseln, in den Leisten, am Hals oder an anderen Körperstellen 

Hautpilz-Erkrankungen / Candida 

Schwächegefühl bei leichter körperlicher Anstrengung und nach dem Essen 

Herzprobleme, z. B. leichte Herzklappen-Undichtigkeit 

kurzzeitige rheumatische Gelenkschmerzen 

Hämorriden, Furunkel oder Abszesse z. B. am Steißbein, Oberkörper etc. 

schlecht heilende Wunden 

 

Dieser Fragenkatalog eröffnet übrigens keinen Hinweis auf eine angeblich "erbliche" oder 

"genetische Vorbelastung" weil es so etwas im Falle von Entzündungen überhaupt nicht gibt. 

Es zeigt aber, ob ein Verwandter bereits eine Infektionskrankheit hatte, mit der man evtl. infiziert wurde, frühestens sogar im Geburtskanal. 

Im weiteren Verlauf wäre ein großes Blutbild und eine Blutsenkung durchzuführen, sowie eine gezielte Blutuntersuchung auf Chlamydien, Trichomonaden und Candida, sofern eine der o.g. Fragen auf Sie zutrifft, bzw. Sie an einem der genannten Symptome leiden oder litten. 

Lassen Sie sich auf keinen Fall abspeisen mit fadenscheinigen Begründungen. Für diese Untersuchungen sind nur wenige Spezial-Labore in Deutschland ausgerüstet. Recherchieren Sie deshalb im Internet oder schreiben Sie an den Verlag. Bestehen Sie auf diese Untersuchungen. Hunderttausende von Patienten werden als Hypochonder oder als unheilbar eingestuft, weil die behandelnden Ärzte unzureichend untersuchen und diagnostizieren, trotz umfassender langjähriger Aus- und Weiterbildungen. 

Die wenigsten Ärzte und Fachärzte erkennen den Zusammenhang verschiedener Symptomen, insbesondere über lange Zeitabschnitte und deuten Blut-Ergebnisse falsch. 

Eine erhöhte Blutsenkung beispielsweise, sofern diese überhaupt gemacht wird, bleibt meist völlig unberücksichtigt, wenn alle anderen Blutwerte im " Normbereich" liegen und nur der Cholesterin-Wert erhöht ist. Ein versierter Kliniker könnte daraus allerdings ganz andere Informationen ableiten: Sind die Leukozyten ( weiße Blutkörperchen ) nicht erhöht, wohl aber die Blutsenkung, erkennt man eine unspezifische Entzündung die vom Immunsystem nicht bekämpft werden kann ( zum Beispiel hervorgerufen durch Chlamydien, die nicht mehr über einen Abstrich aus der Harnröhre oder aus der Scheide, wohl aber mittels Blutuntersuchung festgestellt werden könnte ). 

 

Prostata-Krebs 

Eine chronische Chlamydien-Infektion führt bei Männern zu einem erhöhten PSA-Wert mit fatalen Folgen. Schulmediziner malen schon bei einem PSA-Wert von über 4 den Teufel an die Wand, setzten Patienten massiv unter Druck, und schüren unsägliche Ängste durch den geäußerten Krebsverdacht, obwohl in Wahrheit lediglich eine chronische Prostata-Infektion für den erhöhten PSA Wert verantwortlich ist. Ebenso für einen positiven Tast-Befund.

 

Es gilt also die chronische Chlamydien-Infektion zu besiegen!

 

Ich habe in meinem Bekanntenkreis ganz aktuell genau einen solchen Fall. Hier lag ein PSA Wert von 8,6 vor. Zur sofortigen Biopsie wurde geraten und zu einer "schonenden" OP. Fast alle Patienten sind nach diesem Eingriff über viele Monate inkontinent und auf Dauer impotent. Mit welcher Huzpe einige Ärzte ihre Patienten gewissenlos ins Unglück stürzen und zu völlig überflüssigen, oft sogar im Endergebnis tödlich verlaufenden Therapien drängen, ist nicht mehr länger hinzunehmen. 

Meinem Bekannten habe ich geraten eine Blutuntersuchung auf Chlamydien durchführen zu lassen. Das Ergebnis war positiv! 

Sein PSA Wert ist inzwischen auf unter 5! gesunken, alleine durch eine konsequente Ernährungsumstellung inklusive konstanter ph-Wert Kontrolle. Zwei Urologen hatten ihn bei seinem Erst-Befund bedrängt sofort eine OP und Chemo durchführen zu lassen... alles andere sei unverantwortlich, gefährlich und fahrlässig. Was soll man da noch sagen... 

Tatsache ist, dass viele Schulmediziner oft falsch diagnostizieren und die Gefährlichkeit der verordneten Massnahmen und Therapien - wie z. Bsp. Biopsie mit anschließender OP und Chemotherapie - verschweigen. 

Eine weitere Tatsache ist auch, dass Ärzte mit herkömmlichen Medikamenten schlicht versagen, weil ein chronischer ChlamydienInfekt längst resistent ist gegen alle zur Zeit auf dem Markt befindlichen Antibiotika, zumindest wenn diese zur oralen Einnahme verordnet werden. Erschwerend kommt hinzu das die meisten chronischen Entzündungen auf eine Kombination unterschiedlicher Erreger zurückzuführen sind, die nicht alleine mit einem Breitband Antibiotikum erfolgreich behandelt werden können. Hier wäre eine Kombination aus unterschiedlichen Wirkstoffen, die intravenös verabreicht werden müssten, notwendig. Allerdings besteht bei dieser Behandlungsform die Gefahr schwerer Nebenwirkung, denn pathogene Keime haben leider die Eigenschaft sich gegen ihre Vernichtung mit einer massiven Ausschüttung von Toxinen zur Wehr zur setzen. So entsteht häufig das Phänomen einer schweren Blutvergiftung während einer intravenösen Antibiotika-Therapie. Grund dafür ist fatalerweise die Wirksamkeit der Antibiotika-Behandlung. Die Keime versuchen ihre Vernichtung zu verhindern, in dem sie massiv Toxine ausschütten.

 

In Anbetracht der beachtlichen Risiken und weiterer möglicher Folgeschäden durch die Antibiotika-Therapie, ist diese Behandlungsform in vielen Fällen nicht empfehlenswert, oder gar nicht durchführbar. Außerdem kennt sich kaum ein Mediziner wirklich damit aus. 

Alternativ gibt es wirksame und ungefährliche Therapien, wie beispielsweise Ernährungsumstellung etc. 

Anfragen hierzu stellen sie bitte an den Verlag. 

 

 

KREBS 

Den Zusammenhang zwischen chronischen Entzündungen und Krebs wollte die Schulmedizin über Jahrzehnte nicht sehen und verleugnen ihn bis heute. Obwohl jedes Jahr mehr Menschen an Krebs sterben als im Jahr zuvor, setzt man weiterhin Medikamente ein, die jede Heilungschance vereiteln. Wirksame alternative Heilmethoden werden ins Lächerliche gezogen, obwohl hierin für viele Patienten oft die einzige wirkliche Chance auf Heilung besteht. 

In diesem Zusammenhang möchte ich auf eine Bekannte von mir hinweisen die vor einigen Jahren nach einem nächtlichen Erstickungsanfall in die Lungenfachklinik nach Mainz eingeliefert wurde. Nach eingehender Untersuchung durch die behandelnde Ärztin Frau Dr. D. wurde Lungenkrebs festgestellt der in beiden Lungenflügeln gestreut hatte. Meine Bekannte lehnte jede weitere Untersuchung und Behandlung ab, da sie selbst Heilpraktikerin ist und ganz genau wusste wie das übliche Prozedere ablaufen würde. 

Laut Schulmedizin besteht bei einer solchen Diagnose keine Überlebenschance. Mit den üblichen Behandlungen wie Chemo- und Strahlentherapie und Operation geht man von einer max. Überlebenszeit von 6 bis 24 Monaten aus. Anstelle einer schulmedizinischen Weiterbehandlung, in diesem Fall palliativ also sterbebegleitend, stellte meine Bekannte auf Empfehlung von mir ein eigenes Programm zur Krebsbekämpfung auf und übernahm die volle Verantwortung für sich und ihre Genesung: 

Entsäuerung des Körpers durch basische und zuckerfreie Ernährung mit dem Ziel eines Urin pH-Wertes von 8 

Test mit Indikatorpapier/Teststreifen mehrmals täglich, in der Zeit von 10.00 bis 18.00 Uhr und über einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten. 

Kontrolle des Urin pH-Wertes um 10.00 / 12.00 / 14.00 / 16.00 und 18.00 Uhr. 

Darmspülungen mittels Einlauf und unter Verwendung von Darmbakterien, die über Nacht im Darm verbleiben sollten. 

Leber-Entgiftung und Reinigung z. B. mit Chlorella-Algen 

Meditation / geführte Meditation 

Literatur zum inneren Ausgleich 

Wir führten mehrfach wöchentlich Gespräche durch, anfangs drei pro Woche, später einmal pro Woche verbunden mit Tiefenentspannung und Meditation. Nach dreieinhalb Monaten meldete sich meine Bekannte erneut bei Frau Dr. D. zur Nachuntersuchung. 

Frau Dr. D. konnte absolut nichts mehr feststellen und hatte nach eigener Aussage "so etwas noch nie gesehen". 

Für Sie mag sich das zwar wie ein Wunder anhören, aber in Wahrheit ist dieser Verlauf logisch und nachvollziehbar. 

Mit dem über täglich mehrere Stunden durchgehend hohen pH-Wert von 8 wurden den Erregern, die ein saures Milleu als Existenzgrundlage benötigen, die Lebensgrundlage entzogen. Gleiches geschah mit den Erregern welche sich bevorzugt von Zucker ernähren,  z. Bsp. Candida Pilze. 

Mit dem natürlichen Abbau der Erreger stabilisierte sich das Immunsystem. Voll funktionsfähige neue Abwehrzellen übernahmen nun wieder die Kontrolle und unterstützten den Heilungsprozess. 

 

Säuglingskolik 

Die so genannten Dreimonatskoliken sind von Anfang an vermeidbar. Verursacht werden diese Koliken durch eine nicht funktionsfähige Darmflora des Säuglings. Betroffen sind meist Kaiserschnitt-Geburten. Lesen Sie hierzu bitte den Internet-Text des Herstellers, welcher Tropfen für den Aufbau der Säuglings-Darmflor herstellt. Ich habe es bei unserer Tochter ausprobiert nachdem sie sich sechs Wochen mit Koliken gequält hatte und uns keine Hebamme oder Kinderärztin weiterhelfen konnte. Nach nur einem Tag waren alle Schmerzen beseitigt! 

Keiner dieser "Fachleute" kannte die Darmflora- Tropfen, erst über das Internet bin ich darauf gestoßen. Wie kann es sein, dass Geburtskliniken, Kinderärzte und Hebammen den Zusammenhang zwischen Säuglingskoliken und Darmbesiedelung nicht kennen bzw. keine Lösung anzubieten haben? 

Darmflora aufbauende Tropfen sollten grundsätzlich als erstes Mittel empfohlen werden, bevor man Säuglinge wochenlang mit unwirksamen Medikamenten behandelt und zusätzlich quält.
 

Muttermilch 

In Geburtskliniken und unter Hebammen kursiert das fatale Gerücht Muttermilch würde sich schon ausreichend bilden, wenn der Säugling oft genug angelegt werde. Das gilt natürlich auch für Kaiserschnitt-Geburten. Es wäre auch bedenkenlos, wenn Säuglinge mangels Muttermilch bis zu 10 Prozent des Geburtsgewichts verlieren. Erst dann sollte Babynahrung zugefüttert werden. Es bestehe sonst die große Gefahr, dass das Baby danach nicht mehr an der Brust trinken würde, und das sich keine Muttermilch mehr bildet, weil der entsprechende Saug-Reiz fehlt. 

Tatsache ist das ihr Baby mit einem angeborenen Saugreflex zur Welt kommt und instinktiv spürt, dass Nahrungsaufnahme existenziell und dringend notwendig ist. Ein hungriges Baby saugt selbst an einem Finger, in der Hoffnung, dass es Nahrung aufnehmen kann. Egal ob es zuvor die Brust oder eine Flasche bekommen hat. Wenn zu wenig oder gar keine Muttermilch direkt nach der Geburt ihres Babys zur Verfügung steht, füttern sie es mit Babynahrung! Ersparen sie ihm die quälenden Stunden oder sogar Tage, in denen es Todesängste aussteht bis es endlich Muttermilch bekommt. Meistens ist der Umstand, über zu wenig oder keine Muttermilch zu verfügen, auf mangelnde Flüssigkeitszufuhr zurückzuführen, oder auf einen Kaiserschnitt - hier ist der Körper einfach zeitlich noch nicht aufs Stillen programmiert. Wie soll sich eine werdende Mami, die ihr Baby per Kaiserschnitt entbindet, mit ausreichend Flüssigkeit versorgen, wenn sie schon viele Stunden vor der Entbindung nichts mehr trinken darf und  danach nur wenig? 

Füttern sie ihr Baby mit Babynahrung, egal was ihre Hebamme erzählt. Und legen sie es zwischendurch immer wieder an die Brust. Trinken sie mindestens 3 Liter Flüssigkeit am Tag, so wird ihr Baby glücklich und satt und sie haben bald ausreichend Milch zu bieten. 

 

Wunder Po

Weit verbreitet ist die unsinnige Überzeugung Babys benötigen keine Cremes, Puder oder andere Pflegemittel. Die empfindliche Haut von Neugeborenen, und wenige Monate alten Babys, reagiert auf Urin und Fäkalien oft mit Rötung, Pickeln, bis hin zu nässendem Ausschlag. Das können Sie von Anfang an vermeiden in dem sie ihr Baby mit Feucht-Tüchern reinigen und anschließend mit einer Pflegecreme ( z. B. Penaten )  eincremen und pudern. 

Medikamente und Wirkstoff-haltige Salben sind meist überflüssig. Beinahe ein Wundermittel ist Froximmun-Puder 

( erhältlich in der Apotheke ) bei Infekt- bedingten Hautreaktionen, begleitet von Durchfall und Bauchschmerzen. Froximmun heilt wunde, gerötete, Babyhaut innerhalb weniger Tage.

 

Manchmal sind Hersteller-Schildchen und Größenangaben in der Kleidung Grund für gerötete oder wunde Haut. Diese Schildchen sollten grundsätzlich entfernt werden. Achten Sie auch auf die verwendeten Materialien ihrer Babykleidung. 100 Prozent reine und weiche Baumwolle aus biologischem Anbau gibt es inzwischen auch für wenig Geld. 

Versetzen Sie sich in ihr Baby, bevor sie es einkleiden: wie fühlt es sich in diesem Stoff? Ist die Kleidung bequem? Kratzt sie nicht auf der Haut?

Je einfühlsamer und rücksichtsvoller Sie Ihrem Baby "begegnen", umso glücklicher und liebevoller entwickelt es sich.  

Die Informationen dieser Webseite ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen suchen Sie bitte zuerst einen Arzt oder Heilpraktiker auf. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass beschriebene Methoden, Therapien, Hilfs- oder Nahrungsergänzungsmittel sowie Ernährungsempfehlungen lediglich Hinweise und Verfahren einer alternativen, spirituellen Betrachtungsweise sind die auf Erfahrungen beruhen, aber keine Therapieform im heutigen schulmedizinischen Sinne sind. Jegliche Haftung ist hiermit ausgeschlossen.